4.3.2016

Guten Tag Herr Dressel,

 

ich weiß nicht ob Sie Ihre Website noch betreuen oder ob diese Mail sie erreicht.

Ich wollte Ihnen nur so viel sagen, dass ich mich in den Texten die Sie über die Beziehung von Eltern zu Kind verfassen, selbst erkenne. Ich bin jetzt 24 Jahre und leide seit nunmehr 5 Jahren an einer erdrückenden Depression. Ich bin wie gelähmt und kann meine Gefühle nicht richtig benennen und meine Probleme nicht wirksam angehen.

Ihre Beiträge halfen mir dabei, einen Teil meiner Persönlichkeit zu entschlüsseln und ich habe nun beschlossen mich -zum ersten Mal in meinem Leben- auf eine Therapie einzulassen, mir Hilfe zu holen.

 

Ich will Ihnen danken für die Zeit und Energie die Sie über Jahre in den Aufbau Ihrer Website gesteckt haben, denn diese Arbeit ist nicht umsonst. Mehr wollte ich gar nicht sagen.

 

Ich wünsche Ihnen alles Gute

T. E.


MD: Ich habe in der letzten Zeit sehr starke gesundheitliche Probleme und bin daher mit der Erstellung mir wichtig erscheinender Artikel in erheblichem Verzug.

 

Ich wünsche Ihnen, dass Sie die geeignete Hilfe für Ihren künftigen Lebensweg finden werden. Lesen Sie hierzu mein Kapitel Therapie“. Natürlich weiß ich nur zu genau, dass sich Wünsche für einen glücklicheren Lebensweg nur sehr selten erfüllen. Darum schlage ich Ihnen vor, etwas näher Ihre erdrückende Depression zu beschreiben und was Sie sich konkret von einer Therapie erhoffen.